René Bohne ist Doktorand der Informatik an der RWTH Aachen. Er erforscht neue Benutzerschnittstellen für 3D-Drucker und andere digitale Fabrikationstechniken für den Einsatz zuhause. Er leitete das erste deutsche FabLab in Aachen seit seiner Gründung und ist Experte für FabLabs und die Maker Kultur. Seit seiner Diplomarbeit beschäftigt er sich mit Wearables und hat zu diesem Thema zwei Bücher für den O'Reilly Verlag geschrieben. René unterstützt Open Source Software und Hardware und hat u.a. die Projekte VisiCut (Software für Lasercutter) und FabScan (DIY 3D-Scanner) betreut. René ist seit November 2016 der Startup Program Manager der Telefónica NEXT. Er hilft Startups auf ihrer Reise ins Internet der Dinge mit der geeny.io IoT-Plattform.
Als Product-Engineer ist Guido Burger immer auf der Suche nach neuen Technologien und Produktideen. Sein Steckenpferd sind vernetzte Dinge von der Kaffeemaschine bis zu Sensoren welcher den Duft von Erdbeeren erkennen können. Energy-Harvesting, Micro-Electro-Mechanical Sensor, Bluetooth Low Energy inspirieren immer wieder zu neuen Maker Projekten: DIY-Smartwatch, Open Fitnesstracker, Sensibler Ring und mehr. Sein aktuelles Projekt ist eine „digitale Flaschenpost“ als IoT-Lernplatform an Schulen und Hochschulen. Ach ja und alles hat mit einen kleinen Fab-Lab im Hinterhof gestartet, heute nutzt er professionelle SMD Bestückungsautomaten, lötet aber immer noch SMDs im Pizza-Backofen.
Julia Kitta ist verantwortlich für den Bereich Marketing im UnternehmerTUM MakerSpace. Sie studierte Kunstgeschichte in München und Paris und nach Stationen in den Bereichen Veranstaltungsmanagement und Kulturförderung in New York City baut sie mit dem MakerSpace Team seit Beginn – Januar 2015 – einen einzigartigen Ort für die nationale und internationale Innovations- und Entrepreneurship-Szene in Garching bei München auf. Dabei begeistert sie vor allem der Mix der MakerSpace-Mitglieder: Experten/-innen treffen hier auf Laien, Firmen auf Start-ups und Ingenieure/-innen lernen Kunstschaffende kenne. Diese Mischung wiederum fördert die kreativsten und innovativsten Ideen!
Maik Schmidt arbeitet seit mehr als 20 Jahren als Softwareentwickler für mittelständische und Großunternehmen. Er schreibt Artikel für diverse Zeitschriften und hat einige Fachbücher verfasst. Diese drehen sich nicht nur um die Programmierung, sondern auch um sein weiteres Steckenpferd: die Mikroelektronik und die Maker-Szene. Er beschäftigt sich vornehmlich mit dem Arduino und dem Raspberry Pi und spricht darüber auch gern auf internationalen Konferenzen
Dr. Roland Stelzer machte sein Doktorat in Robotik an der De Montfort University, Leicester, UK. Er ist Gründer und Geschäftsführer des Happylab - Österreichs erstem Fab Lab - und Vorsitzender der Österreichischen Gesellschaft für innovative Computerwissenschaften (INNOC) und hat in dieser Funktion zahlreiche Forschungsprojekte konzipiert und durchgeführt. Eines davon war das Roboat-Projekt, im Rahmen dessen eines der weltweit führenden Roboter-Segelboote entwickelt wurde.